Ausgangslage

 
 
In Anlehnung an das einhundertjährige Jubiläum des Bauhauses 2019, entstand im Modul Experimentelle Typografie
bei Dipl.-Des. Barbara Füßinger eine dazu kaum passendere Zeitschrift von Form und Funktion. Ausgangslage: im Fokus des Bauhauses galt es für mich die Formen und Grundrisse ihrer Arbeiten zu analysieren und sie somit verbunden mit einem struckturierten Ducktus, welcher sich durch die komplette Zeitschrift ziehen soll, in einer harmonierenden Dramaturgie zu gestalten.  
 

 

 

Umsetzung

 
 
Die Gestaltung zum Thema Bauhaus zieht sich nicht wie üblich von vorne bis hinten durch die Zeitschrift, sondern findet ihren Weg von der letzten Seite über die erste Seite hinweg. So beginnt die Gestaltung auf der letzten Seite mit dem B und zieht sich als gestalterisches Merkmal seitenübergreifend zu den einzelnen Themenbereichen seiner Geschichte, über A-U- der Utopie und das S mit den aufgegriffenen Grundrissen von Le Corbusier und den Gestaltungsmerkmalen der Seitenzahlen als Wiederaufgreifen seiner selbst und der nie endenden Geschichte vom Bauhaus über das Jubiläum hinaus. Als Interaktion für den Betrachter gibt es zusätzlich Einlagen im Magazin, welche dazu aufrufen nicht nur durch die „100“ (Jahre Bauhaus) zu blicken, sondern auch den Horizont zu erweitern und festzuhalten. Weitere Informationen auf Seite „Die Welt sieht Bauhaus“.
 

 









 

 

 

Schablone mit Multiloft-Farbschnitt
  

 

Mit der Fotoaktion "Die Welt sieht Bauhaus", lädt Bauhaus100 dazu ein, persönliche Bauhausperspektiven und ungewöhnliche Blickwinkel auf das Bauhaus Festzuhalten und zu teilen. Das Jubiläum im Blick, geht es bei der Fotoaktion um möglichst persönliche Sichtweisen auf das Bauhaus und seine Wirken. Die 100 wird zur Schablone, durch die alle, die Lust haben, ihre Bauhaus-Perspektive zu teilen, ein Motiv ihrer Wahl fotografieren und an Joel. hieber@chrio.de schicken oder unter chrio.de/100-jahre-bauhaus veröffentlichen können.

 






 






 

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